Etwa 80 % der Landesfläche gehören zum östlichen Teil der bergigen Insel Neuguinea, hinzu kommen viele Inselgruppen. Papua-Neuguinea ist ein Teil des pazifischen Großraumes Melanesien, dieser reicht von Neuguinea bis zu den Fidschi-Inseln.
Aktuelles
Aufgund ständig neuer Bestimmungen und stetigen Änderungen, bitten wir Sie die jeweils aktuellen Reiseinformationen über die Seiten des Auswärtigen Amtes abzurufen. Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch beim RKI – Robert Koch Institut.
Papua-Neuguinea allgemein
Papua-Neuguinea zählt zu den größten Ländern des Südpazifik mit einer Fläche von über 460.000 km². 85% der Insel gehören zu Papua-Neuguinea, der restliche Inselteil West Papua, ehemals Irian Jaya gehört zu Indonesien. Auf der Insel leben ca. 1000 Stämme mit vielen unterschiedlichen Sprachen. Die Landschaft mit Ihren hohen Gebirgen, erloschenen Vulkanen, Flüssen und üppigen Regenwäldern zeigt sich ausgesprochen abwechslungsreich. In den Städten herrscht eine hohe Kriminalität, so dass wir davon abraten auf eigene Faust durch das Land zu reisen.
Landessprache
Englisch wird in touristischen Gebieten gesprochen
Währung
Die Landeswährung ist der Kina (1 Kina = 100 Toea). Der Name kommt von einer großen Muschel, die früher als Zahlungsmittel diente. (Stand März 2016 = 1 Kina ca. 0.30 Euro). Da die Währung in den letzten Jahren im Wert gefallen ist und relativ unstabil ist, empfiehlt es sich den neuesten Wechselkurse bei der Bank zu erfragen. Wer außerhalb der grösseren Städte, z.B. in Dörfer reisen wird, sollte unbedingt genügend Wechselgeld (Toea Münzen und 2 Kina Noten) mitnehmen. Ansonsten sind die gängigen Kreditkarten (wie Master und Visa) in Hotels, Geschäften und Restaurants schon weit verbreitet. Dagegen kann man u.U. Probleme haben mit AMEX oder Diners Karten. Reiseschecks sind ebenfalls möglich als Zahlungsmittel, doch ist zu empfehlen, dass sie am besten auf einer Bank in Port Moresby gewechselt werden. Öffnungszeiten sind von Montag – Freitag von 9 – 15 Uhr. Auch auf dem internationalen Flughafen in Port Moresby ist eine Bank, die allerdings nicht immer offen ist. (www.oanda.com)
Telefon
Vorwahl aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 00675
Mobilfunk
Zur Zeit gibt es keine Roaming Verträge.
Strom
240 Volt, 50 Hertz. Vor Ort können Adapter gekauft werden, viele aus Deutschland mitgebrachten Adapter funktionieren in Papua-Neuguinea nicht.
Beste Reisezeit für Ihre Tauchreise
Trockenzeit herrscht von Mai bis Oktober, doch auch in der Regenzeit von Dezember bis März muss nicht mit Dauerregen gerechnet werden. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 28°C und 32°. Wetterinfos finden Sie unter (www.wetteronline.de)
Ortszeit/Zeitzonen
Papua-Neuguinea ist auf der gleichen Zeitzone wie Cairns/Australien zu finden, d.h. MEZ + 9 Std. Aktuelle Uhrzeiten finden Sie unter (www.zeitzonen.de)
Anreise
Die internationale Anreise erfolgt über Singapore. Von dort gehen die Anschlussflüge nach Port Moresby.
Einreise/ Visum
Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise einen gültigen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.
Deutsche Staatsangehörige können bei der Einreise als Touristen am Flughafen von Port Moresby ein Touristenvisum mit einer Gültigkeitsdauer von 60 Tagen erhalten. Es wird aber empfohlen das Visum vor der Reise bei der Botschaft Papua-Neuguineas zu beantragen.
Für das Anfragsformular benötigen Sie:
(a) 1 Antragsformular (beim Papua New Guinea Immigration Service unter www.ica.gov.pg/ oder bei der Botschaft erhältlich).
(b) 1 Passfoto.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Nachweis eines Hin- und Rückflugtickets oder Bestätigung des Reisebüros über die bezahlte Reise.
(e) Gebühr (Überweisung mit Beleg).
(f) Frankierter Einschreiben-Rückumschlag.
Visum bei der Einreise:
Touristenvisum 100 Kina (ca. 36.– EUR) in bar und 1 Passbild.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de)
Gesundheit/Impfbestimmungen
Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt einen Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über drei Monate auch Hepatitis B. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Bedingungen bei Ihrem Arzt.
Aktuelle Impfvorschriften und Gesundheitsempfehlungen dieses Landes finden Sie hier:
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin (www.dtg.mwn.de)
Centrum für Reisemedizin (www.crm.de)
Aktuelle Hinweise
Die Kriminalitätsrate in Papua-Neuguinea ist sehr hoch. Besondere Vorsicht wird bei Aufenthalten in der Hauptstadt Port Moresby, in Lae, im Hochland, in Mount Hagen und auf der Insel Bougainville (siehe unten) empfohlen. Insbesondere im Hochland kann es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Clans kommen. In den Bergbauprovinzen Southern Highlands, Enga und Hela kam es bei Auseinandersetzungen innerhalb der lokalen Bevölkerung teilweise zur Verhängung eines unbefristeten Ausnahmezustandes, wie zuletzt in Porgera (Enga) im Mai 2014. Demonstrationen und Versammlungen sollten gemieden werden, da die Möglichkeit gewaltsamer Ausschreitungen besteht. Es muss damit gerechnet werden, dass in einer Notlage Hilfe durch Sicherheitskräfte nur eingeschränkt zur Verfügung steht.
Die Zahl der bewaffneten Raubüberfälle und Einbrüche, bei denen die Täter eine hohe Gewaltbereitschaft bis hin zu Mord zeigen, steigt. Vor allem an Geldautomaten ist Umsicht geboten, wo selbst Ortskundige bereits beraubt und getötet wurden.
Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man sich außerhalb bewachter Anlagen (z.B. Hotels, Restaurants) nicht zu Fuß fortbewegen und auf Überlandfahrten verzichten. Nachdrücklich wird empfohlen, ausschließlich Transportmittel der Hotels beziehungsweise Reiseveranstalter zu verwenden und wegen der Gefahr von Überfällen auf die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis zu verzichten. Überfälle auf Autos im Straßenverkehr (car-jacking) sind eine allgegenwärtige Bedrohung. Die Fenster des Fahrzeuges sollten geschlossen und die Türen verriegelt sein.
Deutschland unterhält keine Botschaft in Papua-Neuguinea. Zuständig ist die deutsche Botschaft in Canberra / Australien. Zuständig für die Erteilung von Pässen und Visa für Personen mit Aufenthalt in Papua Neuguinea ist seit dem 01.06.2015 das deutsche Generalkonsulat in Sydney.
Allen Deutschen, die nach Papua-Neuguinea reisen bzw. in Papua-Neuguinea leben, wird dringend geraten sich in eine Krisenvorsorgeliste „Elefand“ einzutragen, damit die deutsche Botschaft Canberra / das deutsche Generalkonsulat Sydney Sie im Krisenfall erreichen und informieren kann.
Die Aufnahme in die Krisenvorsorgeliste erfolgt passwortgeschützt im Online-Verfahren. Für nach Papua-Neuguinea entsandte Mitarbeiter kirchlicher oder sonstiger Organisationen bietet es sich wegen der oft unzureichenden Internetverbindung in Papua-Neuguinea an, die Anmeldung von Deutschland ausvor der Ausreise durchzuführen. Deutsche, die sich in der Vergangenheit direkt bei der Botschaft registriert haben, werden gebeten, ihre Daten nochmals online einzugeben.
Kombinationsmöglichkeiten nach Ihrer Tauchsafari
Kombinieren Sie Ihre Tauchkreuzfahrt mit einem Papua Neuguinea Landprogramm und/oder mit Australien. Fragen Sie hierzu unsere Reisespezialisten, wir erstellen für Sie gerne ein individuelles Reiseangebot.
Fragen/Unklarheiten
Haben Sie weitere Fragen? Gerne stehen wir Ihnen mit einer persönlichen Beratung zur Verfügung. Bitte rufen uns an oder senden Sie uns eine E-Mail: info@tourmare.de
Aktuelles
Aufgund ständig neuer Bestimmungen und stetigen Änderungen, bitten wir Sie die jeweils aktuellen Reiseinformationen über die Seiten des Auswärtigen Amtes abzurufen. Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch beim RKI – Robert Koch Institut.
Solomonen allgemein
Im westlichen Pazifik erstrecken sich die Salomonen über eine zweireihige Inselkette und mißt eine Länge von 1450 km. Die Hauptinseln Guadalcanal, San Cristóbal, Santa Isabel, Malaita, New Georgia und Choiseul sind vulkanischen Ursprungs. Die Inselgruppe liegt im Südpazifik, östlich von Papua-Neuguinea und nordöstlich von Australien
Landessprache
Englisch, Tok Pidgin, etwa 120 indigene Sprachen und Dialekte
Währung
Salomonen-Dollar (SBD), einen Währungsrechner finden Sie hier: (www.oanda.com)
Telefon
Vorwahl aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 00675
Netzspannung
240 V, 50 Hz; ein Adapter ist notwendig
Beste Reisezeit für Ihre Tauchreise
Die Lufttemperaturen an den Küsten sind über das Jahr ziemlich konstant und bewegen sich zwischen 28 °C und 32 °C. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 23 °C und 28 °C. Regenzeit herrscht zwischen Dezember und März. Wetterinfos finden Sie unter (www.wetteronline.de)
Ortszeit/Zeitzonen
Die Solomonen sind auf der gleichen Zeitzone wie Cairns/Australien zu finden, d.h. MEZ + 9 Std. Aktuelle Uhrzeiten finden Sie unter (www.zeitzonen.de)
Anreise
Die internationale Anreise erfolgt Australien, Fiji oder Port Moresby/Papua Neuguinea
Einreise/ Visum
Reisedokumente müssen sechs Monate nach Einreise gültig sein.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen aufgrund eines Abkommens zwischen den Salomonen und der EU für einen Aufenthalt von 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen kein Visum. Für längerfristige Aufenthalte wenden Sie sich bitte vorab an die zuständigen Auslandsvertretungen der Salomonen, die als einzige rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen der Salomonen geben können. Die zuständigen Behörden achten auf genaue Einhaltung der Einreisebestimmungen und bestrafen Verstöße.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de)
Gesundheit/Impfbestimmungen
Zika-Virus-Infektion
Es gibt Hinweise, dass in Südostasien und Ozeanien das Zika-Virus seit etwa 40 Jahren zirkuliert. Aus den letzten zehn Jahren wurden Einzelfälle von Erkrankungen gemeldet, ohne dass bisher größere Ausbrüche bekannt geworden sind. Das Infektionsrisiko ist daher außerhalb von Ausbruchsituation als gering einzuschätzen.
Zika-Virus-Infektionen verlaufen klinisch ähnlich wie Dengue-Fieber, allerdings können sie für ungeborene Kinder eine Gefahr darstellen.
Eine Impfung, eine Chemoprophylaxe oder eine spezifische Therapie stehen absehbar nicht zur Verfügung. Auf eine ganztägige konsequente Anwendung persönlicher Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Mückenstichen sollte geachtet werden.
Impfschutz
Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber und ggf. gegen Cholera wird nur für bei Einreise aus einem Infektionsgebiet gefordert, siehe www.who.int. Bei direkter Einreise aus Deutschland bestehen keine Impfvorschriften. Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen, siehe www.rki.de. Dazu gehören, auch für Erwachsene, die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Influenza sowie Pneumokokken. Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Typhus empfohlen.
Dengue-Fieber
kommt auf den Salomonen immer wieder vor. Diese Viruserkrankung wird von der tagaktiven Aedesmücke übertragen und kann in Einzelfällen zu ernsthaften Gesundheitsschäden mit Todesfolge führen. Ein Übertragungsrisiko besteht ganzjährig mit Häufung während der Regenzeit. Es gibt keine ursächliche Behandlung, die Therapie beschränkt sich auf die Linderung der Beschwerden. Mückenschutz (tagsüber!) ist die einzige Vorsorgemaßnahme.
Malaria
Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica (durch Plasmodium falciparum) bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Beim Auftreten von Fieber nach einem Salomonenbesuch ist eine schnelle Vorstellung beim Arzt mit dem Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet notwendig. Auf den Salomonen besteht landesweit ganzjährig ein hohes Malariarisiko (besonders auf Guadalcanal und Honiara, etwas geringeres Risiko auf einigen abgelegenen Inseln im Osten und Süden), hauptsächlich durch Pl. falciparum (ca. 60%) und Pl. vivax (ca. 40%) mit möglichen Resistenzen gegen gängige Medikamente. Neben der immer notwendigen Expositionsprophylaxe (Schutz vor Mückenstichen) sollte je nach Reiseprofil für die Risikogebiete eine Chemoprophylaxe durchgeführt werden. Die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner/Reisemediziner besprochen werden.
Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden empfohlen: körperbedeckende eher helle Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden), tagsüber (Dengue!) und in den Abendstunden und nachts (Malaria!) Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen wiederholt aufzutragen, ggf. unter einem Moskitonetz zu schlafen.
Aktuelle Impfvorschriften und Gesundheitsempfehlungen dieses Landes finden Sie hier:
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin (www.dtg.mwn.de)
Centrum für Reisemedizin (www.crm.de)
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung auf den Salomonen ist rudimentär, in ländlichen Gebieten in der Regel nicht vorhanden. Ärzte und Krankenhäuser verlangen oftmals sofortige Bezahlung der medizinischen Leistungen in bar. Die nächstgelegene moderne medizinische Versorgung befindet sich in Australien und Neuseeland. Ein ausreichender und gültiger Krankenversicherungsschutz einschließlich einer guten Reiserückholversicherung ist dringend notwendig. Taucher sollten beachten, dass es auf den Salomonen keine Dekompressionskammern gibt. Die nächstgelegenen Druckkammern befinden sich in Australien und Neuseeland.
Kombinationsmöglichkeiten nach Ihrer Tauchsafari
Kombinieren können Sie Ihre Tauchkreuzfahrt mit Papua Neuguinea, Australien oder Fiji. Fragen Sie hierzu unsere Reisespezialisten, wir erstellen für Sie gerne ein individuelles Reiseangebot.
Fragen/Unklarheiten
Haben Sie weitere Fragen? Gerne stehen wir Ihnen mit einer persönlichen Beratung zur Verfügung. Bitte rufen uns an oder senden Sie uns eine E-Mail: info@tourmare.de
Tauchinfos Papua Neuguinea
Reisezeiten
Papua Neuguinea ist das ganze Jahr über gut zu bereisen, die allgemeine Trockenzeit geht von Mai – Oktober. Je nach Gebiet gibt es jedoch folgendes zu beachten:
Milne Bay
hier ist die beste Tauchzeit von September – Januar. Von Mai – August ist die Sicht eher schlechter
Tufi
Am besten von Oktober – November zu betauchen. Von Dezember – März ist das Meer eher ruhig, die Sicht ist aber aufgrund des Regens nicht so gut. In der Regel sehr gute Sichtverhältnisse von Mai – September
Kavieng
Von April – November ist die beste Zeit, im Juli und August herrscht recht viel Wind. In der Regel ganzjährig sehr gute Sichtverhältnisse
Kimbe Bay
Am besten von April – November, im Juli und August kann das Meer etwas unruhig sein. Meist prima Sichtverhältnisse von April – Juni und von September – November
Wassertemperaturen
Sicherheit
Wracktauchen
Flugzeugwracks, Schiffe und U-Boote sind im Laufe der Zeit zu künstlichen Riffen geworden. Großfische und eine Vielzahl an verschiedenen Fischspezies machen die Tauchgänge zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Milne Bay
Milne Bay bietet mehr Riffe und Inseln als irgendein anderes Gebiet in Papua-Neuguinea und die Vielfalt an Fischen und Korallen dort ist ohne Gleichen im Indopazifischen Raum. Genießen Sie die einzigartige Kombination von spektakulärem Unterwasserleben, Wracks, steil abfallenden Riffwände, sowie Hai- und Nautilustauchgänge.
Kavieng
Kavieng wird auch die Hauptstadt der pelagischen Fische in Papua Neu Guinea genannt. Weltklassetauchen mit großen Fischen und Haien, Wracks und steil abfallende Riffe. Begeistern wird Sie dort die große Vielfalt der Unterwasserwelt.
Kimbe Riff Kette
Diese Riff Kette zusammen mit Susan’s und Christine’s Riff sitzt auf dem Ende des Kontinentalsockels und bietet Ihnen eine wunderschöne Unterwasserlandschaft. Einige der Tauchplätze hier werden Sie mit den unterschiedlichsten Hartkorallen, dicht gewachsenen roten Peitschenkorallen und verschiedenartigsten Schwämmen begeistern. Ideal für farbenprächtige Fotos! Eine Vielzahl verschiedener Fische ist hier zu finden, wie z.B. verschiedenartige Anemonenfische, Trompetenfische, Mandarin Fische, Rotfeuerfische, Pfeiffenfische, während die Korallen einzigartige Korallengärten formen. Vanessa’s Riff insbesondere ist bekannt für das Vorkommen von riesigen Gorgonien, die an den Riffwänden wachsen. Barakudas und Haie patroullieren an diesen Riffen regelmässig.
Kimbe Bay Seamounts
Diese turmartigen Korallenspitzen sind einzigartig in Kimbe, denn hier haben sich Korallen an früheren Vulkankegeln festgewachsen. An einem klaren Tag kann man diese bereits vom Flughafen in Hoskins aus sehen. Fathers Reef, eine Riffkette im offenen Ozean ist eines der besten Beispiele: Dramatisch steile Wände, manchmal fast senkrecht, erheben sich aus den blauen Tiefen des Ozeans. Bei starker Strömung kann man hier Schwärme von Barrakudas, Hammerhaie und anderer Großfische sehen. Nahe der Oberfläche findet man hunderte verschiedener Arten tropischer Fische, wie z.B. Doktorfische, Schwärme von Füsilieren, farbenfrohe Anthias und auch Zackenbarsche. Nicht nur die kleineren Fische sind reichlich vorhanden, sondern es werden auch häufig Wale, Schwertwale (Orcas) und Delphine gesehen. Schwärme von Delphinen werden auch häufig zwischen den Inseln gesichtet. Die Einwohner und Tauchanbieter versuchen diese Riffe so ursprünglich wie möglich zu halten. Wenn Sie in Kimbe tauchen, verstehen Sie warum!